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Für zwei Akkordeon und Kammerchor
Wenn man Altbekanntes in einer neuen Umgebung erlebt, kommen ganz andere Facetten zum Vorschein. Dieses Prinzip macht sich Grégoire May zu eigen (Gründer vom Seefelder Kammerchor, Dirigent und Komponist). Er mischt die Orchester- und Solokarten von Mozarts Requiem neu und teilt sie zwei Akkordeon-Spielerinnen und dem Chor aus – klassische Klänge, begleitet von neuen Klangfarben. Das passt perfekt zum Motto des Seefelder Kammerchors «untypisch klassisch». Die «grosse Kiste» bekommt einen intimen Rahmen. Statt 150 Leuten stehen 35 auf der Bühne, aus vielstimmigen Chor- und Orchesterklängen wird transparente Kammermusik.
Akkordeon: Joanne Baratta & Stefanie Mirwald